Gesundheit ist ansteckend
Ein kommunikationsbasiertes Stressmanagementtraining als Burnout-Prophylaxe
Diese Weiterbildung auf Grundlage der Salutogenese richtet sich an MitarbeiterInnen in Führungspositionen, die ihren gesundheitsförderlichen Entwicklungsprozess anregen und unterstützen möchten.
Salutogenese bedeutet „Schatzsuche statt Fehlerfahndung“, um damit das Gefühl von Stimmigkeit und Kohärenz zu stärken.
Die Teilnehmenden entwickeln Möglichkeiten die Signale ihres Körpers, ihrer Psyche und ihres Umfeldes bewusst wahrzunehmen und zu reflektieren. Sie finden ihre individuellen Regenerationsmöglichkeiten und nutzen ihre Ressourcen, um einen angemessenen Umgang mit unvermeidbaren Stressoren zu finden.
Sie begeben sich auf die Suche nach Kraftquellen, um als Führungskraft den Herausforderungen des Berufsalltags mit Freude und Motivation zu begegnen.
Mit praktischen Übungen und theoretischem Wissen regen wir zu einer gesunden Denkweise an, die eine Selbstregulation aktiviert und die Resilienz stärkt.
Zielgruppe
Diese Weiterbildung richtet sich an MitarbeiterInnen, die in leitenden Positionen tätig sind und dadurch mit besonderem Stress konfrontiert werden.
Ziel
Ziel der Weiterbildung ist es, die Kommunikationsfähigkeit der eigenen Bedürfnisse und Anliegen zu verbessern, um damit Stresssituationen erfolgreicher zu meistern. Dabei lernen die TeilnehmerInnen, ihre Wahrnehmung so zu vertiefen, dass ihnen klar wird, was wirklich bedeutsam für sie ist; ihre Handlungsfähigkeit so zu erhöhen, dass sie sich in der Lage fühlen, ihren Berufsalltag stimmiger zu gestalten.
Inhalt und Methodik
Die Weiterbildung fällt in den Bereich des Kommunikationstrainings- und Stressmanagements.
Der angemessene Umgang mit Herausforderungen, die Selbstreflektion und Handlungskompetenz, die gerade als Führungskraft unerlässlich sind, werden durch die salutogenetische Haltung angeregt. Dazu gehört auch der Ausbau einer selbstsicheren und souveränen Kommunikation, die durch Dialogübungen vertieft wird.
Wir arbeiten mit Elementen der salutogenetischen Kommunikation und Training der Selbstregulation, sowie Übungen aus dem Entspannungsbereich.
Neben theoretischen Ansätzen und der Arbeit im Plenum wird es Kleingruppenarbeit, Einzelarbeit, Partner- und Körperübungen, sowie Rollenspiele geben.